Selbstverantwortung – Schlüssel zu innerem Wachstum

Mögen wir alle mit geöffneten Herzen einer friedlichen und gesunden Welt ein Stück näher kommen.

Wir erleben gerade eine Zeit, die von jedem Einzelnen viel innere Arbeit erfordert. Mit einem Bein stecken wir noch mitten in den Ängsten, Unsicherheiten, Verwirrungen rund um Corona und Co. Mit dem anderen versuchen wir den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren; während die aktuelle Situation immer herausfordernder wird. Die weltpolitische Situation erschüttert viele von uns in tiefster Seele. Die Gefahr, sich in der Flut von Drohungen und Bedrohungen selbst zu verlieren scheint groß. An allen Ecken und Enden ist Trauma-Energie im Feld.

Innere Konflikte werden ebenso getriggert wie frühkindliche Erfahrungen von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Ausgrenzung, Einsamkeit und mangelnder Sicherheit.

Jetzt geht es darum, in Frieden zu kommen. Mit den eigenen Prozessen, den inneren Konflikten, den alten Verletzungen und Trauma-Wunden. Innerer Friede ist immer die Voraussetzung für äußeren Frieden. Wenn ich mit mir selbst in Frieden komme, gelingen auch friedvolle Beziehungen zu anderen Menschen.

 

Jeder einzelne ist aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen – und zwar in erster Linie für sich selbst. Manchmal ist das jedoch gar nicht so einfach. Denn wenn tief im Nervensystem ein frühes Trauma sitzt, ist es nicht immer möglich, die eigenen Reaktionen willentlich zu steuern. Besonders dann nicht, wenn frühe Prägungen getriggert werden, die mit Angst, Konflikten und mangelnder Zuwendung durch liebevolle Bezugspersonen verknüpft sind.

Das Gebot der Zeit heißt Verantwortung übernehmen

Das Jahr 2022 fordert „Selbst-Verantwortung“. Ja, wir alle sind aufgefordert, ein selbstverantwortliches Leben zu gestalten. Selbstverantwortlich zu handeln. Selbstverantwortlich zu denken. Verantwortung zu übernehmen, für die eigene Situation, für die eigenen Traumaerfarhungen, für die eigenen Gefühle, für die eigene Gesundheit. Wir können uns nicht vor dem Leben schützen. Und letztlich auch nicht vor dem Tod. Aber wir können versuchen, Frieden zu schließen mit dem was ist – die inneren Prozesse in Frieden bringen und damit einen Beitrag für eine heilere Welt leisten. Trauma-Arbeit ist Friedensarbeit!

Innere Arbeit als Vorraussetzung für Klarheit und Wahrheit

Die Kommunikation aus dem Herzen ist mir ein aufrigtiges Anliegen. Doch ist sie erst möglich, wenn die „Hausaufgaben“ gemacht sind. Nur wer Klarheit im eigenen Innenleben geschaffen hat, ist in der Lage frei verantwortlich und liebevoll zu kommunizieren.

Die Auseinadersetzung mit äußeren Konflikten – sei es in der Partnerschaft, in der Familie, im Job oder in der Gesellschaft – erfordert zunächst die Auseinandersetzung mit sich selbst:

Wie könnte eine aufrichtige „innere Arbeit“ aussehen?

Ein guter Ansatz, in die innere Arbeit einzusteigen oder noch tiefer zu gehen, besteht darin,

• den eigenen Selbstwert zu erkennen und in seiner Tiefe zu erforschen

• sich mit den eigenen Ängsten und Traumata auseinanderzusetzen –

• Emotionen von Wut und Trauer neugierig und liebevoll zu begegnen

• Beziehungen (auch die Beziehung mit sich selbst) wohlwollend zu gestalten

• sich mit den Zyklen des Lebens und der eigenen Endlichkeit zu beschäftigen

• mit einem trauma-sensiblen Blick auf die eigene Biographie, die Kindheit, die Geschichte der Familie zu gucken

Wünschen Sie sich dabei Unterstützung? Dann dürfen Sie sich gerne an mich wenden.
Ich bin gespannt darauf, mehr von Ihnen zu erfahren.

 

Terminvereinbarung